Verträge sind dazu da …

Verhandlungen. Vertrag. Kolalition. Regierung. Und dann?

Tut sich das alles noch ein normaler Mittelständler an? Oder gilt: Nach der Wahl ist vor der Wahl? Vier Jahre Zeit oder kürzer?

An unseren Standorten sind die Straßen weiter kaputt, die Schulen weiter miserabel, die Behörden weiter nicht anrufbar, die Innenstädte weiter ein Trauerspiel – was könnte man nicht alles aufzählen. Wahlversprechen hin oder her – wir wussten, dass nichts davon die Lage des Mittelstands verbessern wird. Die x-te Auflage des sozialdemokratischen Experiments seit den 60ern – ob von Genossen oder Christdemokraten oder Grünen oder Freien oder Mischungen daraus hat die Güte von „dasselbe eingeben und ein anderes Ergebnis erwarten“ – nach Albert Einstein eine Form von Irrsinn – nicht verändert. Und, ja wir Mittelständler der Boomerjahre sind dabei.

Der große Gesellschaftsvertrag der Sozialdemokratie ist in sich angelegt, mit Zwängen zu arbeiten. Marktwirtschaft und Kapitalismus sind ja …, ja was? Rechts. Böse. Des Teufels.

Wir empfehlen Hans-Hermann Hoppe, „Eine Theorie über Sozialismus und Kapitalismus“, ISBN 979-8-313-64251-2, sei allen anempfohlen.

Öl- und Gas sollen weg, so schreibt das die Stadtregierung Augsburgs den Vorbeifahrenden auf ihrer Straßenschildkampagne in das Unterbewusstsein (eine überholte Kampagne lautete „Impfen ist Wirtschaftsförderung!“ –  wir vergessen nicht). Die Stadt, die neben vielen anderen Prädikaten (Renaissance-, Friedens- , Sicherer Hafen-, Bunte- usw.), die Stadt Rudolf Diesels war!

Der oberste Wächter über Koalitionsvertrag und den Sozialvertrag aller Deutschen kündigt an, die Preise fossiler Kraftstoffe so teuer zu machen, dass die Heizungs- und Verbrennerflüche der Vorgängerregierung doch noch wahr werden können. Die Oberzentrale in Brüssel freuts, denn es ist ja Green New Deal. Wie war das nochmal mit dem Preis? Mit Angebot und Nachfrage? Mit Abgaben und Kartellen? Am Standort stehen also nach den planwirtschaftlichen Diktaten teuer beheizte (mit Bürokraten und sonstigen Unproduktiven) überbevölkerte Ruinen. Da fragt man sich schon: „Müssen wir solche Verträge einhalten?“

Konrad Adenauer sagte allen „Keine Experimente!“ bis, ja, bis es in den 60ern doch eins gab. Und das hält an. Das Resultat der Sozialdemokratien von Brandt über Kohl bis Scholz und nun Merz sehen wir ja.  Für Ihre kläglichen Versuche, Versuchsanordnungen, Laboranten, Labore und Versuchskaninchen schwindet der Rückhalt. An den Standorten und jenseits des Teichs. Konservativ ist 2025 leider dahin gekommen, die christsoziale Sozialdemokratie mit ihrem Kollektivzwang der letzten Jahrzehnte zu erhalten!

„Sie haben keinen Mittelstand!

Der Mittelstand braucht Freiheit.“

UKS – Unternehmerkreis Schwaben
unternehmerkreis.org