»Der größte Lump im ganzen Land,
ist und bleibt der Denunziant.«
(Hoffmann von Fallersleben)
…der Countdown läuft!
Bundestagswahl 2025
»Ich habe mitgemacht.«Â
Der politische Faschismus baut auf den „Alltagsfaschismus“ des einzelnen Bürgers auf. Es wird gezielt die Bereitschaft einzelner Bürger gefördert, ihren kleinen Faschisten in sich selbst nach außen zu kehren. Dadurch wird Tür und Tor geöffnet um seine bisherigen Werte und Grundhaltungen von unten her abzuräumen, wenn die entsprechenden Signale von oben kommen.
Es bedarf einiger, die dazu bereit sind, sowie vieler, die wegschauen und rückgratlos alles geschehen lassen.
Darum erinnern wir hier und jetzt an die Protogonisten aus Politik, Wirtschaft, Verbände, Kirche und Presse, welche mit unhaltbaren Aussagen zum Thema Impfung aufgetreten sind. Jeder soll sich daran erinnern, welches Gedankengut in diesen Menschen und Institutionen getragen wurde und bis heute schlummert. Erinnern wir uns an getätigte Aussagen, Zitate und Feststellungen, die von sogenannten „Masken-Demokraten“ auch wieder im aktuellen Wahlkampf die medialen Bühnen beherrschen.
Wir vergessen nicht.
Der Mittelstand vergisst nicht.
Lumpenkalender 2025
25.01.2025 | hier klicken für Lumpenspruch
»Palmer hat auch ganz praktische Vorschläge zur Impfpflicht: Er würde ungeimpfte Über-60-Jährige gegenüber Jüngeren priorisieren und schlägt eine Nachweispflicht gegenüber dem Arbeitgeber oder der Rentenkasse vor. ›Wer bis 15. Januar keine Erstimpfung vorweisen kann, erhält kein Geld mehr bis zur Vorlage der Impfbescheinigung.«
Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen (Bündnis 90/Die Grünen)
26.01.2025 | hier klicken für Lumpenspruch
»Der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, sieht bei Einführung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht auch Konsequenzen für den Arbeitsmarkt. Wenn es eine allgemeine Impfpflicht gebe und Verstöße mit Rechtsfolgen verbunden seien, könnten ›Arbeitgeber einen Bewerber ablehnen, weil er nicht geimpft oder genesen ist‹, sagte Scheele den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. ›Auch wir als Bundesagentur müssen dann prüfen, ob eine fehlende Impfung zu einer Sperrzeit führt.‹ Eine Sperrzeit bedeutet, dass ein Arbeitsloser für eine bestimmte Zeit kein Arbeitslosengeld bekommt.«
Detlef Scheele, Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit (bis Ende Juli 2022), SPD-Politiker
27.01.2025 | hier klicken für Lumpenspruch
»Söder brachte gestern [1. Dezember 2021, Anm. d. A.] eine Impfpflicht ab 12 Jahren ins Spiel. Das wäre ›sehr sinnvoll‹, sagte er im Bayerischen Rundfunk. Begründung: Es würde ›erstens schnell gehen […] und zweitens die Schule absolut sicher machen‹. Damit wäre auch die Klavierstunde oder der Tennisplatz für die Jugendlichen ›ohne Probleme schnell machbar‹. Er könne sich auch vorstellen, dass direkt im Klassenzimmer geimpft werde.«
Markus Söder, Ministerpräsident von Bayern (CSU)
28.01.2025 | hier klicken für Lumpenspruch
»Der Alltag für Ungeimpfte muss unangenehmer sein«, sagte der Rostocker Oberbürgermeister am 24. Juni 2021 in einem Interview in der Welt. »Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben«,
sagte der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) im Dezember 2021 bei maybrit illner.
29.01.2025 | hier klicken für Lumpenspruch
»Kein Impfgegner wird wie ein Staatsfeind behandelt. Er darf nur, hoffentlich bald, nicht mehr unter die Leute gehen, weil er ein gefährlicher Sozialschädling ist. Aber er hat die Freiheit, sich nicht impfen zu lassen. Aber er hat nicht die Freiheit, mich zu gefährden.«
Rainer Stinner, FDP-Politiker in einem Kommentar auf Facebook
30.01.2025 | hier klicken für Lumpenspruch
Und der Grünen-Politiker Robert Habeck, jetzt Bundeswirtschaftsminister, sagte in einem ZDF-Sommerinterview: »Es wird einen Unterschied geben im Zugang von Rechten und in der Freiheit des Lebens zwischen den Geimpften und Ungeimpften.«
Grünen-Politiker Robert Habeck
30.01.2025 | hier klicken für Lumpenspruch
»Dass wir mit der notwendigen Konsequenz vorgehen gegen den Kreis von Mitgliedern unserer Gesellschaft, von denen nun einmal nachweislich das Risiko für den Rest der Gemeinschaft ausgeht und das ist – ich sage es nicht gerne – die Gruppe der Ungeimpften, die nach wie vor viel zu groß ist.«
Stephan Weil, Ministerpräsident von Niedersachsen (SPD)
31.01.2025 | hier klicken für Lumpenspruch
»Wer die Wirkung der Impfung bestreitet, handelt völlig verantwortungslos und ruft negative, gesellschaftliche Konsequenzen hervor.«
Andreas Bovenschulte, Bürgermeister von Bremen (SPD)
01.02.2025 | hier klicken für Lumpenspruch
2G am Arbeitsplatz „Kein Ungeimpfter mehr im Büro“
Friedrich Merz (CDU) will einen konsequenten Lockdown für Ungeimpfte.
02.02.2025 | hier klicken für Lumpenspruch
»Wenn man das Geld nicht bezahlen will, muss man sich halt impfen lassen oder man muss demnächst leben wie ein Einsiedler, das ist die Wahrheit.«
Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (CDU), über die kostenpflichtigen Tests für Ungeimpfte
03.02.2025 | hier klicken für Lumpenspruch
»Es gibt einen klaren Unterschied zwischen Pflicht und Zwang. Wir müssen im Notfall Menschen mit Geldauflagen zum Impfen bewegen. Das, was wir jetzt mit 2G haben, wird greifen, der Zugang zu Arbeitsplätzen ist betroffen. Das ist eine Frage der Ausgestaltung. Aber ich will nichts ausschließen, was im Rahmen der Verfassung möglich ist.«
Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg (Antwort in einem Interview auf die Frage: »Sie halten es nicht für ausgeschlossen, dass eine Situation kommt, in der Menschen mit Polizeigewalt zum Impfen gezwungen werden?«)
04.02.2025 | hier klicken für Lumpenspruch
»Ich fühle mich unmittelbar betroffen. Ich bin fast 90, ich trage eine Maske, ich gehe einkaufen, alle tragen Masken. Künftig tragen sie das nicht mehr. Ich bin dem Risiko egoistischer Ungeimpfter ausgesetzt, die sich auf Kosten der Allgemeinheit eine sogenannte Freiheit erkaufen.«
Gerhart Baum, ehemaliger Bundesinnenminister (FDP)
05.02.2025 | hier klicken für Lumpenspruch
»Ein weiteres Argument für die Impfpflicht ist, dass wir manchen vehementen Impfgegnern damit einen gesichtswahrenden Ausweg aus dieser Situation bieten. Als letztes Argument: Wie lange sollen geimpfte (und ungeimpfte) Steuerzahlerinnen und Steuerzahler noch für Tests bezahlen, die wegen der zu niedrigen Impfquote erforderlich sind.«
Antje Tillmann, Mitglied des Deutschen Bundestages (CDU/CSU)
06.02.2025 | hier klicken für Lumpenspruch
»Das ist keine Diskriminierung der Nicht-Geimpften‹, sagte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) im Interview mit den Sendern RTL und n-tv. Er achte es, wenn jemand sich aus persönlichen Gründen gegen eine Impfung entscheide. ›Aber die nicht geimpfte Person muss auch einsehen, dass wir die Gesamtgesellschaft schützen müssen und deshalb nur die Geimpften zu größeren Gemeinschaftsveranstaltungen zulassen können.«
Horst Seehofer, ehemaliger deutscher Bundesinnenminister, Ehrenvorsitzender der CSU
07.02.2025 | hier klicken für Lumpenspruch
»Für Leute wie Sie muss die Impfpflicht her. Wenn nötig, bis zur Beugehaft.«
Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen (Bündnis 90/Die Grünen)
08.02.2025 | hier klicken für Lumpenspruch
»Ricarda Lang zufolge war es ›kein guter Tag – weder für das Parlament noch für das Land‹. Angesichts der anhaltenden Pandemie sei eine vorausschauende Politik gefordert, diese habe sich am gestrigen Tag nicht durchsetzen können.«
Ricarda Lang, Bundesvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen
09.02.2025 | hier klicken für Lumpenspruch
[Es geht] »darum, weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will, obwohl sie gratis ist und ihr Leben und das vieler anderer retten kann.«
Prof. Karl Lauterbach, deutscher Bundesgesundheitsminister (SPD)
...Fortsetzung folgt
Videobeitrag vom 20.11.2024 ∙ Plusminus ∙ Das Erste
Corona-Impfung – Warum die Bundesregierung bei der Erfassung und Behandlung von Impfgeschädigten versagt: Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) kommt seiner gesetzlichen Verpflichtung, Daten der Kassenärztlichen Vereinigungen zu Impfnebenwirkungen auszuwerten, seit vier Jahren nicht nach. Deswegen ist das Post-Vac-Syndrom immer noch kein anerkanntes Krankheitsbild, Patienten bekommen keine finanzielle Hilfe und müssen Behandlungen selbst zahlen. Nach anfänglichen „EDV-Problemen“ sei der Datenabgleich jetzt „in Vorbereitung“, erklärte das dem Bundesgesundheitsministerium unterstellte PEI. „Plusminus“ berichtet über eine 29-jährige Frau, die seit ihrer Corona-Impfung schwerstgeschädigt ist. Trotz mehrerer ärztlichen Atteste lehnt das zuständige Versorgungsamt die Anerkennung eines Impfschadens ab – und begründet das mit fehlenden Informationen des PEI.
Charité-Prof. Dr. Harald Matthes
Die Ausrufung eines gesundheitlichen Notstands aufgrund des Corona-Infektionsgeschehens war Grundlage für die bedingte bzw. Notfall-Zulassung von mRna-Impfstoffen, die im Vergleich zu normalen Impfstoffen enorm schnell entwickelt und wenig getestet wurden. Obwohl die “teleskopierten“ Zulassungsstudien diese Einschätzung nicht belegten, versprachen Medien, Politiker und Fachleute eine sehr effektive und sichere Impfung. Gesundheitsminister Karl Lauterbach sprach sogar von einer „nebenwirkungsfreien“ Corona-Impfung. Auch er glaubt: „Es ist aller höchste Zeit, dass wir die Pandemie aufarbeiten.“

Ãœberall in Deutschland, der Schweiz oder Österreich stelle ich dieselbe Frage und sehe die Menschen an. „Wer kennt jemanden, der schwere oder starke Impfnebenwirkungen von den COVID „Impfungen“ hatte. Es ist nicht zu leugnen, dass offenbar die gesamte Menschheit dazu genötigt wurde, Nebenwirkungen, sogar wenn sie schwer sind, als „hinnehmbar für die gute Sache“ zu akzeptieren. So etwas hat es in der gesamten Medizingeschichte nicht gegeben. Doch das Ausmaß wird deutlich, wenn man sich die Menge der Menschen ansieht, die alle jemanden kennen, der schwere Impfnebenwirkungen von den COVID Injektionen bekamen.

Veröffentlichungen zum Thema:
- Corona-Impfung, Charité-Forscher fordert Ambulanzen für Impfgeschädigte
- Nebenwirkungen nach Corona-Impfung, Betroffene fühlen sich im Stich gelassen
- Krank durch Corona-Impfung, Impfgeschädigte fordern mehr Aufklärung und ForschungÂ
- Corona-Impfung_ Eine neue Anlaufstelle für Impfgeschädigte entsteht in Augsburg
- Zeitungsartikel
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- BR24 berichtet, dass die Arbeitnehmer in Bayern sich im dritten Quartal 2024 häufiger, aber kürzer krankgemeldet haben.
Laut den Daten der DAK kamen auf 100 Beschäftigte 40 Krankschreibungen, was knapp 10 % mehr als im Vorjahreszeitraum ist.
Die durchschnittliche Dauer der Krankschreibungen betrug 10,1 Tage, einen Tag weniger als im Vorjahreszeitraum. - Abendzeitung München bestätigt ebenfalls, dass es im dritten Quartal 2024 ungewöhnlich viele Atemwegserkrankungen gab,
was zu einem Anstieg der Krankschreibungen führte. Die durchschnittliche Krankheitsdauer war jedoch kürzer als im Vorjahr. - InFranken.de hebt hervor, dass sich die Menschen in Bayern im dritten Quartal 2024 häufiger, aber für kürzere Zeiträume krankgemeldet haben.
Auch hier wird die Zahl von 40 Krankschreibungen pro 100 Beschäftigte und eine durchschnittliche Krankheitsdauer von 10,1 Tagen genannt.
- BR24 berichtet, dass die Arbeitnehmer in Bayern sich im dritten Quartal 2024 häufiger, aber kürzer krankgemeldet haben.
- Fach-Publikationen
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- aerzteblatt.de: Prävalenz von Autoimmunerkrankungen gestiegen
- Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi): zum Bericht
2022 über 6,3 Millionen gesetzlich Versicherte mit mindestens einer Autoimmunerkrankung.
Jeder 12. Versicherte betroffen. Erkrankungshäufigkeit zwischen 2012 und 2022 um 22 Prozent stark angestiegen.
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