Ninja-Bundestag: Ablenkung und Betrug durch Altparteien und EU
UKS Redaktionsbeitrag 02/2025
Ah, die Kunst des perfekten Täuschungsmanövers! Während die Bürger fleißig über die neueste Asyldebatte diskutierten, haben findige Politiker beschlossen, ihnen ein schönes Geschenk zu machen: Ein Gesetz zu den stark steigenden Preisen für fossile Energieträger. Und das Beste daran? Heimlich und unbemerkt, wie ein Ninja in der Nacht, wurde dieses Meisterwerk am 31. Januar 2025 durchgedrückt. Ein Hoch auf die EU-Richtlinie ETS-II, die nun in nationales Recht umgesetzt wird und den Alltag der Bürger so viel spannender macht. Wer braucht schon Transparenz und ehrliche Kommunikation, wenn man solche Überraschungen haben kann?
Zitat aus dem Zeitungsartikel des Merkur (Amy Walker):
„Es ist sehr schwer abzuschätzen, wie teuer eine Tonne CO₂ ab 2027 in der EU kosten wird – schließlich kommt es ganz darauf an, wie weit wir bis dahin mit dem Klimaschutz gekommen sind. Dennoch versuchen Forscher und Forscherinnen genau das immer wieder zu untersuchen. Die Schätzungen reichen von 100 bis sogar 300 Euro pro Tonne CO₂. Sollte so ein Preis von einem Tag auf den anderen kommen, wird das für viele ein Schock sein.“
Seit dem 1. Januar 2025 hat der CO₂-Preis eine stolze 55 Euro pro Tonne erreicht. Ein wahrhaft majestätischer Betrag, der sich natürlich auch auf den Benzinpreis auswirkt. Laut dem Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.V. könnte der Liter Benzin bei einem CO₂-Preis von 200 Euro je Tonne um satte 38 Cent teurer werden. Da könnte man glatt meinen, unsere Autos wären demnächst mit Goldstaub betrieben! Also, liebe Autofahrer, schon mal den Sparstrumpf für die Spritkosten vorbereiten und sich auf die neuen „Goldenen Zeiten“ einstellen.
Natürlich hat die Scheinopposition um CDU/CSU das Gesetz mit beschlossen. Es wird Merz und Söder als deren Hauptdarsteller der Oppositionsshow nicht hindern, sich in ein bis zwei Jahren künstlich für sinkende Kraftstoffpreise einzusetzen, zumindest vor irgendwelchen Wahlen. Und das mehrheitlich dumme Wahlvolk wird wieder einmal auf’s Neue vergessen haben, dass CDU und CSU einst mitstimmten, dass sie die Ursache des Problems sind, nicht die Lösung.
Für die Wirtschaft und Verbraucher wird der Handlungsspielraum immer enger, während Unternehmen, besonders die Transportbranche, die Preiserhöhungen mit Öko-Präzision direkt an uns weitergeben. Die stark steigende Teuerungsrate bei Lebensmitteln und anderen Gütern des täglichen Bedarfs ist damit sicher wie das Amen in der Kirche. Gleichzeitig verabschieden sich Kleinunternehmer und Mittelständler von der wirtschaftlichen Bühne, als hätten sie vom Zaubertrank des Asterix genippt – nur leider in die falsche Richtung.
Ach, und die Arbeitslosigkeit? Keine Sorge, die nimmt auch schön brav zu, weil warum sollte die Industrie in Deutschland bleiben, wenn es anderswo viel kuscheliger ist? Also, liebe Bürger, schärft eure Erinnerungen und vergesst nicht, wer euch dieses wunderbare Gesetz heimlich untergejubelt hat!
UKS – Unternehmerkreis Schwaben
unternehmerkreis.org
Das haben die Kartellparteien uns eingebrockt:
Neukunden zahlen 43 Prozent mehr für Gas als noch vor einem Jahr.
Wer 20.000 kWh pro Jahr verbraucht, zahlt jetzt 600 Euro mehr als 2024.
Heizen wird unbezahlbar. Mehrwertsteuer soll rauf. Netzentgelte rauf. CO²-Preis rauf.
Diesel? Bald über 2,30 Euro pro Liter.
Quelle: Noch größere CO²-Abzocke, so nebenbei beschlossen – UNSER MITTELEUROPA
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Die Erhöhung der CO2-Preise ist eine Vorbereitung auf die Enteignung Ihrer Häuser. Ihnen fehlt das Geld für die Gebühren und Sie verkaufen Ihre Häuser unter dem Selbstkostenpreis. Sie wohnen weiterhin in Ihren Wohnungen, allerdings als Mieter. Die Preise werden so hoch sein, dass Sie unter einer Brücke nach einem neuen Zuhause suchen werden. Alles geht darauf hin die Mittelschicht zu verarmen und zu enteignen.
„Keine Privatsphäre und kein Eigentum: Die Welt im Jahr 2030 nach Wunsch des Weltwirtschaftsforums “
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509657/keine-privatsphaere-und-kein-eigentum-die-welt-im-jahr-2030-nach-wunsch-des-weltwirtschaftsforums