Rosa Elefanten

UKS Redaktionsbeitrag 12/2024

Vielleicht befindet sich ja tatsächlich auch ein rosa Elefant unbemerkt in Ihrem Zuhause!

Ach, der rosa Elefant im Raum – unser treuer Begleiter, den niemand sehen will. Es ist schon faszinierend, wie viele Menschen es schaffen, die offensichtlichsten Dinge zu ignorieren (siehe unsere Berichte, hier, u.v.m). Eine Verzehnfachung der durch Mykoplasmen verursachten Lungenentzündungen? Kein Problem, das schieben wir einfach auf die Nachholeffekte der Hygiene-Regeln und des Maskentragens während der Corona-Zeit. Schließlich ist es viel einfacher, an dieser bequemen Erklärung festzuhalten, als sich mit der Möglichkeit auseinanderzusetzen, dass vielleicht die Impfung eine Rolle spielen könnte.

Ein Gericht in den Niederlanden hat eine Klage von Impfopfern gegen Bill Gates zugelassen, nach dem Schulterschluss im sächsischen Landtag kann die Corona-Aufarbeitung nun auch in Deutschland starten und manch einer befürchtet beim geplanten Untersuchungsausschuss ein „Tribunal„.“ Der „Economist“ schreibt, dass Merkel „Deutschland „ins Verderben stürzte“, die „Süddeutsche“ ist in der Krise und man sieht, dass „linker Kampagnenjournalismus“ kein Geschäftsmodell mehr ist bzw. der Einfluss der Atlantik-Brücke weiter rapide abnimmt.

Unsere (arbeitende) Gesellschaft siecht derweil weiter dahin, aber warum sollten wir uns mit unbequemen Wahrheiten auseinandersetzen, wenn wir doch eine so schöne, einfache Erklärung haben? 

Viel zu viele in diesem Land haben nicht bemerkt, was die Stunde geschlagen hat“, aber nach „4 Jahren der Zensur berichtet das erste große Mainstream-Medium“, dass die COVID-Impfungen für die Zunahme übermäßiger Todesfälle verantwortlich sein könnten und es scheint „fast, als wäre ein Plan zur Bevölkerungsreduktion dahinter.“ Die Datenlage der Ãœbersterblichkeit im Zusammenhang mit der der Impfung ist seit langem klar und „die Organisation von Kennedy Jr. hat Forschungsergebnisse publiziert, die Mikrochips und Nanobots im Covid-Impfstoff von Biontech nachweisen.“

Aber lasst uns weiterhin die Augen vor den mittlerweile vielen rosa Elefanten verschließen und hoffen, dass niemand genauer hinschaut. Denn wer braucht schon eine differenzierte Betrachtung, wenn sich einfache Lügen sich so schön wohlig nach Wahrheit anfühlen?

Vielleicht sitzt ja auch ein rosa Elefant unbemerkt bei Ihnen herum!?

Unternehmerkreis Schwaben NGO
unternehmerkreis.org

Videobeitrag vom 20.11.2024 ∙ Plusminus ∙ Das Erste

Corona-Impfung – Warum die Bundesregierung bei der Erfassung und Behandlung von Impfgeschädigten versagt: Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) kommt seiner gesetzlichen Verpflichtung, Daten der Kassenärztlichen Vereinigungen zu Impfnebenwirkungen auszuwerten, seit vier Jahren nicht nach. Deswegen ist das Post-Vac-Syndrom immer noch kein anerkanntes Krankheitsbild, Patienten bekommen keine finanzielle Hilfe und müssen Behandlungen selbst zahlen. Nach anfänglichen „EDV-Problemen“ sei der Datenabgleich jetzt „in Vorbereitung“, erklärte das dem Bundesgesundheitsministerium unterstellte PEI. „Plusminus“ berichtet über eine 29-jährige Frau, die seit ihrer Corona-Impfung schwerstgeschädigt ist. Trotz mehrerer ärztlichen Atteste lehnt das zuständige Versorgungsamt die Anerkennung eines Impfschadens ab – und begründet das mit fehlenden Informationen des PEI.

Hier einige Quellen, bei welchen eine extreme rosa Elefantenschwäche herrscht:

Zeitungsartikel

  1. BR24 berichtet, dass die Arbeitnehmer in Bayern sich im dritten Quartal 2024 häufiger, aber kürzer krankgemeldet haben.
    Laut den Daten der DAK kamen auf 100 Beschäftigte 40 Krankschreibungen, was knapp 10 % mehr als im Vorjahreszeitraum ist.
    Die durchschnittliche Dauer der Krankschreibungen betrug 10,1 Tage, einen Tag weniger als im Vorjahreszeitraum.
  2. Abendzeitung München bestätigt ebenfalls, dass es im dritten Quartal 2024 ungewöhnlich viele Atemwegserkrankungen gab,
    was zu einem Anstieg der Krankschreibungen führte. Die durchschnittliche Krankheitsdauer war jedoch kürzer als im Vorjahr.
  3. InFranken.de hebt hervor, dass sich die Menschen in Bayern im dritten Quartal 2024 häufiger, aber für kürzere Zeiträume krankgemeldet haben.
    Auch hier wird die Zahl von 40 Krankschreibungen pro 100 Beschäftigte und eine durchschnittliche Krankheitsdauer von 10,1 Tagen genannt.

Fach-Publikationen

  1. aerzteblatt.de: Prävalenz von Autoimmunerkrankungen gestiegen
  2. Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi): zum Bericht
    2022 über 6,3 Millionen gesetzlich Versicherte mit mindestens einer Autoimmunerkrankung.
    Jeder 12. Versicherte betroffen. Erkrankungshäufigkeit zwischen 2012 und 2022 um 22 Prozent stark angestiegen.

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