Leserzuschriften

In einer Welt, in der die Mainstream-Presse “Nein” sagt, sagt der UKS “Ja!”

Wir erhalten zahlreiche Leserzuschriften, welche von der lokalen Presse abgelehnt werden zur Veröffentlichung. Daher haben wir uns entschlossen, diesen Lesern eine Stimme zu geben. Somit werden bei uns nun Leserzuschriften offen, ungekürzt, unzensiert veröffentlicht.

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Ihr Unternehmerkreis Schwaben

unternehmerkreis.org

17 Kommentare
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  1. Civric B.
    Civric B. sagte:

    Halten wir kurz fest: In der medialen Öffentlichkeit sind Impfschäden nach der Covid-Impfung weiterhin kaum Thema. Als würde es sie nicht geben, bis auf eine Handvoll „Opfer“, die entschädigt worden sind. Damit ist das Thema erledigt. Wer etwas anderes behauptet, wird weiterhin diffamiert. Innerhalb der Ärzteschaft dürfte es aber langsam dämmern. Denn aktuell behandelt das Bayrische Ärzteblatt das „Post-Vac-Syndrom“.

    https://www.bayerisches-aerzteblatt.de/inhalte/details/news/detail/News/post-vac-syndrom-langfristig-krank-nach-covid-19-impfung.html

    Gruss aus Schwabmünchen

  2. Karsten M.
    Karsten M. sagte:

    An diesem Wahlsonntag hat der deutsche ‘Qualitätsjournalismus‘ sein Gesicht ganz offen gezeigt. Nicht ein einziger Journalist hatte die Stärke, der AfD zum Wahlsieg in Thüringen und zum Ergebnis in Sachsen zu gratulieren. Stattdessen wurde vom ersten Moment an die Nazi-Keule ausgepackt, die im Laufe des Abends immer größer wurde und im unsäglichen Kommentar von Frau Schausten ihren Höhepunkt gefunden hat. Tragisch, ein Wahlabend, der eine sachliche Berichterstattung verdient hätte, ist vollständig aus dem Ruder gelaufen. Keiner dieser hoch bezahlten Leute hatte die Cojones, den Vertretern der Regierungsparteien einmal richtig auf den Zahn zu fühlen. Stattdessen gab es bei jedem Gesprächspartner immer die gleichen hohlen Phrasen, die nicht hinterfragt wurden. Ein journalistisches Trauerspiel.

  3. Richard S.
    Richard S. sagte:

    Ich habe bereits gestern an Edeka eine E-Mail mit nachfolgendem Wortlaut geschrieben, worauf ich natürlich keine Antwort erhalten habe und auch nicht erwarte:
    „Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich muss sagen, Ihr Supermarkt hat wirklich neue Maßstäbe gesetzt! Da geht man nichtsahnend in den Laden, um ein paar Kleinigkeiten zu besorgen, und plötzlich wird man nicht nur mit Angeboten, sondern auch gleich mit politischer Nachhilfe versorgt. Butter, Milch und noch ein kleiner Tipp, welche Partei man lieber nicht wählen sollte – alles schön kompakt im Flyer serviert. Da kann man nur staunen: Der erste Supermarkt, der neben Lebensmitteln auch noch die passende politische Haltung verkauft!
    Früher war der Supermarkt ein Ort, wo man Entscheidungen traf, ob man Vollkorn oder Weißbrot nimmt, aber jetzt geht’s ans Eingemachte: Politikberatung zwischen den Regalen! Da fühlt man sich fast schon an die gute alte Zeit erinnert, als man noch selber denken durfte, bevor die Tomaten einem sagten, was politisch korrekt ist.
    Was kommt als Nächstes? Ein „Wahl-Spezial“ im Wurstregal oder der „Demokratie-Ratgeber“ an der Kasse? Schön, wenn man gleich beim Einkauf so viel Weltanschauung mitnehmen kann. Aber vielleicht überlassen Sie die Entscheidung, welche Partei man wählt, doch lieber denen, die am Ende an der Wahlurne stehen – und konzentrieren sich wieder auf die Preise und die Angebote.
    Also, lassen Sie die Flyer einfach Flyer sein und die Meinungen den Kunden. Schließlich sollte ein Einkauf bei Ihnen doch leichter zu verdauen sein als eine politische Belehrung zwischen Butter und Käse.
    Mit einem Schmunzeln, einem Augenzwinkern und dem dringenden Rat, das Denken den Kunden zu überlassen, …“

    https://content-zeit.s4p-iapps.com/pdf/img/015a55fb033433ab9e68afc809fc19d30ffaaafce82d74a101a3fc8c8d49930bbe393cf437515cbb3be58c32e56c891cbbcd6e89af87ab5e890aaa6613a6978d7a9d12f8d2936a23096744c90b059164.jpg

  4. D. Justin
    D. Justin sagte:

    Nur so mal ein Gedanke: wer braucht überhaupt noch eine Impfung mit ihren Nebenwirkungen, wenn sowieso soviel giftiger Nanostaub von den Che mtr ails auf uns herabrieseln und -regnen?
    D. Justin, Königsbrunn

  5. Michael D.
    Michael D. sagte:

    Ich habe drei dauerkranke Mitarbeiter. Alle geimpft, alle offiziell Long-Covid, aber wir wissen woher es wirklich kommt. Rest der geimpften Mannschaft fällt extrem häufig aus. Alles übel!
    Michael, FFB

  6. Sebastian H.
    Sebastian H. sagte:

    In der Impfhochzeit wurden wir Ungeimpften vom Betriebsrat unserer Klinik mit Autos verglichen, deren ABE abgelaufen ist.
    Merken aber immer noch nix!

  7. Gabi K.
    Gabi K. sagte:

    Unternehmern kann man nur empfehlen, möglichst viele Ungespritzte einzustellen. Gestern hatte das Freibad zum wiederholten Male wg. Personalmangel geschlossen. Heute fragte ich nach dem Grund und erfuhr, dass regelmäßig etliche Mitarbeiter an Corona erkrankt sind. Auf meinen Hinweis, dass diese sich wohl mit der “Impfung” das Immunsystem zerschossen hätten, bestätigte die Mitarbeiterin, dass alle mindestens 2x “geimpft” seien. Wir haben Sommer. Das kann heftig werden diesen Winter. Ich denke da mit Sorge an Arztpraxen und Krankenhäuser mit der “Impfpflicht”.
    Gabi K., Augsburg

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