Der Eintritt in den Dritten Weltkrieg

“Wir haben verstanden” (Unser offener Brief zum Frieden in Eurasien)


Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben verstanden – Erst hieß es “Es sind doch nur Helme“. Dann hieß es “Es sind doch nur Verteidigungssysteme“. Nun heißt es schon  “Es sind doch nur Panzer“. Was dann? Jets, Nukes… Weltenbrand? Für wen – für was?

Dieser Ukraine Konflikt hätte nie passieren dürfen. Und auch jetzt noch kann verhandelt werden, um das gewaltsame und eskalierende Geschehen dieses Stellvertreterkrieges in kürzester Zeit zu beenden. Und dies fordern wir mit unserem Brief, um die tragische Verschwendung menschlichen Lebens in einem dritten Weltkrieg zu stoppen.

Wir haben als Mittelständische Schwäbische Unternehmer verstanden – und einen weiteren offenen Brief versendet.

Oberst Wüstner, Vorsitzender vom  Bundeswehrverband Deutschland war es, der nämlich dieser Tage öffentlich im TV appellierte, dass wir “verstehen müssen“. Diesen Appell nehmen wir zum Anlass unseres Schreibens. Oberst der Reserve  a.D. Gerold Otten mit 22jähriger Berufserfahrung  bei der Luftwaffe, warnt öffentlich davor, dass sich viele nicht im Klaren sind, was die Lieferung von Panzern nun bedeutet. Wir müssen verstehen….

  • Wir haben als Mittelständische Schwäbische Unternehmer verstanden, dass die vom Oberst geforderte Transformation von Deutschlands Industrie auf Kriegswirtschaft eine grundgesetzwidrige Disruption der bisherigen Geschichte und der Wirtschafts-, Außen-, Verteidigungs- und Bündnis-Politik der Bundesrepublik  bedeutet. Und zwar ohne Mandat und Legitimation durch das Deutsche Volk!
  • Wir haben als Mittelständische Schwäbische Unternehmer verstanden, dass Kriegsökonomie den totalitären zentrallenkungswirtschaftlichen Rückgriff auf alle Produktionsmittel und Humanresourcen bedeutet. Dies scheiterte schon mehrfach hierzulande!
  • Wir haben als Mittelständische Schwäbische Unternehmer verstanden, dass nach drei Jahren “Pandemie”, aktuell grassierender Inflation und einer immensen Rezessionsgefahr unsere Mitarbeiter und mitarbeitenden Familienmitglieder unabkömmlich sind. Einer schleichende Mobilmachung und totalen Kriegen verweigern wir uns mit unseren Belegschaften! – Nie wieder!!!
  • Wir haben als Mittelständische Schwäbische Unternehmer verstanden, das gerade unsere männlichen Mitarbeiter jungen und mittleren Alters durch die Injektionen mit MRNA-Wirkstoffen gar nicht wehrtauglich sein dürften und den kardiologischen Belastungen eines Kriegseinsatzes vermutlich gar nicht standhalten können. Wir sehen uns allen unseren Mitarbeitern, ihren Familien und unseren Standorten gegenüber als schutzpflichtig an!
  • Wir haben als Mittelständische Schwäbische Unternehmer verstanden, dass 90% aller westlichen Firmen trotz Sanktionen in Russland geblieben sind und dass trotz Boykotten, russisches Öl und Gas weiter zu uns gebracht werden. Nur, dass dies alles Russland wirtschaftlich nutzt und uns immens schadet. Wem also nutzt das Ganze noch? Und:

WER ZAHLT DIE ZECHE!!!??

Und weil wir als Mittelständische Schwäbische Unternehmer verstanden haben, lehnen wir unsere Beteiligung  jedweder Art in einer Kriegswirtschaft ab. Schluss mit Waffenlieferungen – Schluss mit passivaggressiven kriegerischen Handlungen hierzulande!

Auch jetzt noch, das wiederholen wir hier nachdrücklich, kann verhandelt werden, um das gewaltsame und eskalierende Geschehen dieses Stellvertreterkrieges in kürzester Zeit zu beenden. Und dies fordern wir mit unserem Brief, um die tragische Verschwendung menschlichen Lebens zu stoppen.

Wir sehen uns damit im Verbund mit zahleichen anderen Mittelstandsinitiativen, die diesen Appell in ähnlicher Form veröffentlichen.

So ersehen Sie bitte unseren Brief in der Anlage!

Mit hoffnungsvollen unternehmerischen Grüßen,
Unternehmerkreis Schwaben

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