Moment!  Muss das nicht AHOI IHK! heißen? – Nein, nicht wenn der demolierte Kahn der (D)IHK die Wendewende vollzieht.

Der Mann auf der Brücke, DIHK Präsident Adrian, hat jüngst brieflich das Kommando gegeben. 180°! Alle Maschinen rückwärts und raus aus dem Irrsinn.

Bundesregierung kostet Wirtschaft Milliarden

Sicher hat niemand aus dem schwäbischen Mittelstand in den letzten Tagen einen Brief von Adrian erhalten. Die verschickt er an die Konzernkapitäne (“führende Verbandsmitglieder” – Champagner Kapitalisten). Aber Mittelständler freuen sich auch selten über IHK Post (entweder unsinnige Aktionen, die Adrian jetzt wegwünscht, oder Beitragsbescheide). Die eigene Besatzung hat es auch noch nicht mitbekommen, denn auf der DIHK Website und den unzähligen lokalen IHK Homepages (nicht zu vergessen die Propagandaseiten der Großkonzerne) steht nach wie vor der Irrsinn, vor dem der Kapitän jetzt warnt. Nur sein Brief steht da nicht.

Wir haben die letzten Funksprüche vom Bordfunk aus der Blackbox ausgelesen. Sie sind abgehackt. Die Tonlage ist verzweifelt.

Adrian: “Vielfach ist die Enttäuschung bereits in Frust umgeschlagen.”

Adrian: (Rauschen in der Leitung) „wären in Summe rund 250 Milliarden Euro mehr erwirtschaftet worden. Fast die Hälfte davon würden damit auch zusätzlich in den Steuer- und Sozialkassen landen.“

Adrian: „Fast die Hälfte davon würden damit auch zusätzlich in den Steuer- und Sozialkassen landen.“

Adrian: (Rauschen in der Leitung) „immer neue kleinteilige Regelungen und Pflichten“

Adrian: „Die Listen mit neuen Berichts- und Meldepflichten für die Betriebe werden immer länger“ (schwer verständlich, lautes Knacken in der Leitung,  wir haben ausgelesen: u.a. bei Nachhaltigkeit, Energie und Klima )

Adrian: (Rauschen in der Leitung, Geräusche sich biegenden Stahls)  „vor allem zu Frust und nicht zu Fortschritten“.

Adrian: „Vielfach ist die Enttäuschung bereits in Frust umgeschlagen.“

Adrian: (Rauschen in der Leitung) „eine zunehmende Sorge um die wirtschaftliche Entwicklung“

Adrian: „Wir brauchen überall deutlich mehr Tempo!!!“ (Die Stimme klingt schrill. Die Leitung ist unterbrochen)

Adrian. „Das lässt sich nur erreichen, wenn viele jetzt erforderliche Genehmigungen und Auflagen einfach wegfallen.“

Adrian: „So erzeugt Politik wahrlich kein Aufbruchsignal in der Wirtschaft.“(Die Stimme klingt weinerlich)

Adrian: „… keine Prognose wagen, ob sich die Politik in den nächsten Wochen zu den richtigen Entscheidungen durchringt und diese auch konsequent wie zügig umsetzt“.

Adrian: „dass nicht sein kann, was nicht sein darf.“ Der Funk endet. Kein Kontakt mehr zur Brücke. Doch. Eine Morsecode vielleicht?

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Dramatische Stunden auf dem demolierten IHKahn. Zwar hat der Kapitän sein Handwerk in der Praxis erprobt (selten in diesen Kreisen), aber das scheint er über Bord geworfen zu haben, um sich aus Büchern, Vorträgen, Agenden und Vorlesungen über real existierenden Sozialismus seine Arbeit auf der Brücke des kollektivistischen Kahns zu erschließen. So hat er den IHKahn auch für uns im Mittelstand treu auf den Agenda 2030 Kurs gesteuert. Wir kritisierten ihn an mehreren Stellen.  Wir hoffen, dass er all das Material nun ebenfalls über die Bordwand schleudert und den Kahn auf Reede legt, um ihn zum Abwracken abholen zu lassen.

Das IHK Modell ist gescheitert.

Ihr habt keinen Mittelstand!

UKS- Unternehmerkreis Schwaben
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unternehmerkreis.org