Büro, Werkstatt & Lager, ein einziges Lazarett
UKS Redaktionsbeitrag, 6/2024
“Ok, wir wünschen Ihnen gute Besserung!”, sagt der Chef mit ernster Mine, in Gedanken schon die verbleibenden Mitarbeiter irgendwie neu wie in einem Mikado-Spiel zu positionieren.
“Da kann man nichts machen, wenn man krank ist, kurieren Sie sich aus!”, fügt er hinzu, mit in Sorge gerunzelte Stirn, jetzt schon wissend, dass alles sowieso anders kommt als geplant.
“Der Sachbearbeiter ist leider erkrankt, wir versuchen eine Lösung zu finden”, sagt der Dispositionsleiter, heute schon das vierte mal zu einem Kunden und überlegt, den Satz als Textbaustein für seinen E-Mail Verkehr zu verwenden.
“Wir können leider wegen unserem hohen Krankenstand Ihnen nicht weiterhelfen”, sagt der Kundendienstmitarbeiter, genau wissend, obwohl der Anrufer schon verzweifelt ihm mitteilte, dass er schon den ganzen Vormittag wegen seiner defekten Heizung vergeblich Rat sucht.

“Der Sachbearbeiter ist leider erkrankt, wir versuchen eine Lösung zu finden”
“Wir sind alle überlastet, wir haben zu unserem Personalmangel auch noch leider viele kranke Mitarbeiter”, sagt der Monteur Vorort zu seinem Kunden, der noch eine Kleinigkeit zusätzlich in Auftrag geben wollte, aber damit den schon jetzt dicht gedrängten Arbeitstag gänzlich aus dem Ruder laufen ließe.
Das sind nur einige Gesprächsfloskeln, die man immer wieder in letzter Zeit gehäuft hört oder, man muss sie als leidgeprüfter Gesprächsteilnehmer oder auch Unternehmer selbst sich in diesem Stil seinen Kunden erklären. Es ist fast so, als ob Büro & Werkstatt zu einem Lazarett geworden ist und nicht zu einem Ort, an dem tatsächlich Arbeit erledigt wird.
Es ist wirklich erstaunlich, wie viele Menschen sich mittlerweile krank fühlen oder, von einem kranken Menschen erzählt wird. Es ist fast so, als ob wir in einer Epidemie von undefinierbaren Krankheitssymptomen leben würden. Kopfschmerzen, Müdigkeit, Unwohlsein bis zur wachsenden Tatsache, dass immer mehr Menschen schwere Krankheiten, wie Krebs, Embolien, Infarkte, Myokarditis und Thrombosen zum Opfer fallen. Man spricht in aller Runde darüber, oder jemand kennt jemanden, der jemand kennt der davon betroffen ist.
Und dann gibt es diejenigen Menschen, die sich einfach nicht erholen können. Sie sind seit Monaten krank, aber seltsamerweise können die Ärzte keine genauen Ursachen dazu finden. Es ist fast so, als ob ihre Krankheit ein mysteriöses Phantom wäre, das nur die leidgeplagten Betroffenen erleben, doch die Medizin gibt sich ratlos. Was hat es nur auf sich, dass der Krankenstand sich bei Arbeitnehmern in den Unternehmen so hartnäckig hoch hält, Tendenz steigend!?
Schwere Impfnebenwirkungen durch Covid-19-Injektionen kommen 40x so häufig vor, wie das PEI bislang offiziell angegeben hat! Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Charité. Das macht eine halbe Million vorher völlig gesunde Menschen, die nun mit Herzmuskelentzündungen, Überreaktionen des Immunsystems oder neurologischen Störungen zu kämpfen haben und ärztliche Behandlung brauchen. Das sind fast 3x so viele wie Corona-Kranke, die seit Ausbruch 2020 intensivmedizinisch behandelt werden mussten! Und trotzdem verharmlosen Politik und Medien die Impfung immer noch mit „nur ein kleiner Pieks“.
Es ist wirklich erstaunlich, wie wir in der Lage sind, die Auswirkungen von Blei im Trinkwasser auf den IQ bis auf die fünfte Nachkommastelle zu berechnen. Ich meine, wer braucht schon eine ganze Zahl, wenn man fünf Nachkommastellen haben kann? Und Dieselfeinstaub? Natürlich wissen wir genau, wie sich jede einzelne Partikel auf unsere Lungen auswirkt. Es ist fast so, als könnten wir sie persönlich begrüßen, wenn sie in unsere Atemwege eindringen.
Aber als Covid-19-Impfungen deklarierte Injektionen und deren Nebenwirkungen? Nun ja, das ist eine ganz andere Geschichte. Wer braucht schon genaue Daten darüber, wie sich ein kleiner Piek’s auf unsere Gesundheit auswirkt? Es ist ja nicht so, als ob wir unser Immunsystem jeden Tag benutzen würden, oder? Es ist ja nur das System, das uns am Leben erhält und uns vor schädlichen Viren und Bakterien schützt. Aber nein, lassen Sie uns weiterhin die Auswirkungen von Blei und Feinstaub bis ins kleinste Detail analysieren, während wir bei mRNA Injektionen einfach nur raten. Klingt nach einem soliden Plan, oder?
Unternehmerkreis Schwaben
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