Kartoffeln und andere Ackerfrüchte

UKS Redaktionsbeitrag 1/2024

Das Jahr 2022 begann mit einem Schock. Eine Erschütterung, die größer nicht sein konnte. Die Ackerfrucht, die mit unseren Standorten nicht geringer verbunden sein könnte. “Die Kartoffel ist die Giftpflanze 2022″. Wo sollte das hinführen? Wir recherchierten: Die Petersilie ist die Giftpflanze 2023. Schockiert? Leckere Petersilienkartoffeln. Vergangenheit? Was bringt 2024?  Für die Köche? Die Gastronomen? Die Landwirte? Für uns alle im schwäbischen Mittelstand?

Bleiben wir bei Kartoffeln und Petersilie. Christoph Columbus’ Irrfahrt verband die Menschen in Schwaben mit Mittelamerika und brachte die Kartoffeln hierher. Die Fugger verbachten wohl auch Menschen dorthin. Die waren aber nicht aus Schwaben und das ist eine ganz andere (traurige) Geschichte.

Geschichtlich folgte auf den Irrfahrer aus Genua der “alte Fritz”. Friedrich der Große erkannte den Nährwert für seine Untertanen. Seither ist die Kartoffel so typisch für unsere Landstriche geworden, dass “manch einer” uns Ureinwohner “liebevoll” Kartoffeln nennt. Dabei wird gerne mal der dazugehörige Schweinsbraten vergessen. Der “neue” Stereotyp ist genauso falsch, wie “manch einer” die Deutschen in längst vergessenen Zeiten  “liebevoll” als Krauts  bezeichnete. Droht das “Aus” für die Kartoffeln?

Irrsinn kennt keine Grenzen: Kartoffel und Petersilie zu Giftpflanzen erklärt!

Der 46. US Präsident, Joseph (Joe) Robinette Biden, wird von seinen Untertanen auch liebevoll “Potatoehead” bezeichnet. Kartoffelkopp? Nur weil ein Regierungschef keine Haare hat und eine entsprechende Kopfform hat? Das würde uns Untertanen hierzulande zu Bundeskanzler Olaf Scholz niemals einfallen. Ruft da wer Olaf Scholz Kartoffelkopp? Niemals.  Obwohl… Beiden Regierungschefs erodiert die Basis (wenn sie je bestand). So stark, dass 2024 ihr Karriereende bedeuten könnte. Vor dem Nordstream Leck trafen sie sich kurz. Beide folgen dem/einem/ihrem New Deal (mit wem eigentlich?): Inflation. Migration. Transformation.

Beide, Biden und Scholz, sind keine Potatoes und keine Populisten. Ja, sie scheinen etwas blutlos, ja fleischlos. Dabei sagte der WHO Chef gestern noch, dass blutlos und fleischlos, die Rettung der Menschheit bedeutet (COP 28 Schlusserklärung). Das spricht doch eher für die Kartoffeln. Blutlos. Fleischlos.

Ja, sie meiden eher die Volkes nähe. Joe Biden sagt man nach, er gewinnt sogar Wahlen (2020) gänzlich ohne Wahlkampf. Das ist Stärke. Wie bei einer Kartoffel, kommt die Stärke aus dem Untergrund. Nachtschattengewächs. – Allerlei persönliche und dunkle Skandale umwehen so die Amtszeit beider Verwaltungschefs.

Wir erinnern: Giftpflanze des Jahres 2024 ist der Blauregen (s.o.). Sind nicht blau die NATO, die AfD, die US Demokraten? Wird beiden “Waffenbrüdern” die Ernte 24 “blau” verregnet?

Wir jedenfalls lieben unsere Kartoffeln. Wunderbare Ackerfrüchte. Wir lieben unseren Schweinsbraten. Und wir lieben die Petersilie. Und wir lieben die, die uns das jahrein jahraus kultivieren.

Das sind die Landwirte. Die lieben und die brauchen wir ganz ohne Agenda der UN und ohne die Agenden ihrer Mitzeichner, die unsere Landwirtschaft abschaffen wollen und austauschen gegen Agrar VEBs und Designerfoodfabriken.

Die Abschaffer brauchen wir nicht, und weil sie erkennbar Maoisten (grün oder rot)  sind: dann geht doch bitte nach China oder dahin wo der Pfeffer wächst. Den Weg suchte Christoph Columbus. Mittlerweile ist er gefunden. Gute Abreise 2024!!!

Nachsatz: um den 8. Januar ist keine gute Reisezeit, da wird es frostig und der Frost hält, nach den Prognosen, die wir so erfahren, länger an.

UKS – Unternehmerkreis Schwaben
unternehmerkreis.org

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