Sturzprävention
UKS Redaktionsbeitrag 06/2023
In der Geschichte der Menschheit gab es schon bemerkenswerte und auch historische Stürze. Zum Beispiel in Prag. Der erste Fenstersturz 1419 und der zweite 1618. Aus beiden erwuchsen langjährige fürchterliche Kriege. Zuweilen sind solche Stürze statt mit äußeren Kriegen mit inneren Umstürzen verbunden. Landläufig als Revolution, modern auch Colour Revolution, Putsch, oder hierzulande als Wende bezeichnet. Wir berichteten.
Nun finden manche Stürze im Privaten statt und niemand, sagen wir nur das Umfeld, kriegts mit. Ein Wunder der Natur sind Kleinkinder, die beim Laufen lernen oft niedergehen und einfach immer wieder aufstehen. Tapfere kleine Kerlchen. Wird der Mensch älter, versagen manchem die Kräfte. Einrichtungen sorgen vor und tun alles für die Sturzprävention. Dafür gibt es sogar ein Siegel.
Jüngst stürzte jemand auf der Weltbühne. Kein geringerer als der Führer der freien Welt. Joseph „Joe“ Robinette Biden, Jr. * 20. November 1942 in Scranton, Pennsylvania. Ein Omen? Wenn niemand anderes als der Commander in Chief über Sandsäcke stolpert, dann macht sich der eine oder andere schon einmal Sorgen.
Sandsäcke haben, nicht nur auf der Bühne einer Militärakademie, sondern im Kampfeinsatz eine wichtige Rolle, oder? Auf einer Bühne stolperten schon viele. Auch jüngere Akteure. Da gilt, Staub aus dem Mantel klopfen, Krönchen richten und das Publikum anlächeln. Wir sind ja Menschen. Nach diversen Stürzen auf Flugzeugtreppen, Bühnen und auf dem Fahrrad von Joe Biden sollten wir uns auch an unseren Standorten schon Sorgen machen, ob der noch ganz fit für den „Job“ ist. Noch mehr Sorgen sind fällig, wenn seine Gefolgschaft, die Biden Democrats, einfach das tut, was ihr Name schon sagt. Folgen. Auch bei Kampfeinsätzen mit Sandsäcken. Und nicht nur die sogenannten Biden-Demokraten folgen dem „Führer der Westlichen Welt“, auch die Kommissionspräsidentin der EU, der Bundeskanzler, der Ministerpräsident des Landes Bayern, Bürgermeister und Kammerbedienstete. Ob es Green Deals, Inflation-Reduction Acts, Emobility, Decarbonisation oder Waffenlieferungen und Einsätze auf Kriegs- und Krisenschauplätzen weltweit sind.
Muss das gestützt werden oder kann das in Betreuung?
Manch einer erinnert sich noch, wie „in diesem unseren Lande“ „Birne muss weg“ gefordert wurde, um der Jung-Dynamik von Brioni-Anzug, Toscanawein und Zigarren den gebührenden Platz zu machen. „Ich will hier rein“ war die Prophezeiung für einen Jahrzehnte später stattfindenden Machtwechsel zum Sozialismus. Und der hat seither ununterbrochen regierend fortgewirkt. In Joe Bidens Heimat heißt das wohl Uniparty, um der fehlenden Alternative Ausdruck zu geben. Und schaut man heute ins Parlament oder auch in die Schreibstuben der Medien, in unsere Kammerverwaltungen, ist bei uns wohl auch Uni-Party.
Zur Lageeinschätzung für unsere Standorte ist man hin und her gerissen, denn nicht nur ein immenses Militär, sondern auch eine große Volkswirtschaft hängt an dem prominenten Sturzpatienten. The Fall of an Empire?
Früher halfen die Medien, als sie den fraglichen Kandidaten einfach in kräftigem orange kolorierten. Das ist bei Joe Biden nicht der Fall. Er ist einfach weiß und unbeholfen schlaksig und niemand macht eine Colour Revolution durch Zugabe von Rot und Gelb und Blau (kurz RGB), um dem Gesicht einige vitale Frische einer gerade geernteten Orange aus dem warmen Florida zu geben.
Wenn uns also „unsere“ Medien nicht helfen wollen oder dürfen. Na dann helfen wir uns selbst. Orange Man Down.
UKS – Unternehmerkreis Schwaben
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