Traue keiner Statistik
UKS Redaktionsbeitrag 04/2023
Heute vermeldet das Statistische Bundesamt Erfreuliches. Kommunen haben nun Milliardenüberschüsse wegen der höheren Steuereinnahmen. Zweikommasechs Milliarden (2,6 Mrd) um genau zu zitieren. Gut für den Standort?
Die Energiekrise, Personalkosten und Kosten für die Unterbringung sogenannter Schutzsuchender (wohlgemerkt Asyl wird wohl nicht gesucht) sind für die erhöhten Ausgaben vornehmlich verantwortlich. Denkt man als mittelständischer Betrieb wirtschaftlich darüber nach, will man gleich einmal schauen, ob man die Kosten nicht massiv senken kann.
Beenden wir die Energiekrise
Die Energiekrise, hervorgerufen durch Klimapolitiken und zuletzt durch wirtschaftlich selbstschädigende Boykotte, kann pragmatisch behoben werden. Das tun schon die BRICS Staaten sehr erfolgreich. Viele Länder dieser Erde schließen sich gerade an. Warum also nicht unsere Standorte?
-
- Schluss mit Klimapakten und Pariser Klimaschutzabkommen.
- Schluss mit US-, NATO-, und EU- diktierten Boykottmaßnahmen.
Beenden wir den administrativen Wasserkopf
Die ständig weitersteigenden Personalkosten der kommunalen Verwaltungen lassen sich darauf zurückführen, dass Planstellen geschaffen werden und Leistungen erbracht werden, die mit dem verfassungsmäßigen Auftrag der Daseinsvorsorge überhaupt nichts mehr zu tun haben. Kämen Bertelsmannstiftung und Mc-Kinsey und ähnliche Berater in einen unserer Betriebe, würde sofort an Personalkürzung, Straffung der Organisation und schlanke Verwaltung gedacht werden. Allein im Umwelt- und im Wirtschaftsressort sammeln sich Stellen und Gesellschaften, die von einem Verantwortlichen gar nicht mehr zuverlässig geführt werden können. Warum also nicht unsere Standorte?
-
- Stopp von Neueinstellungen
- Schließung leistungsloser Einheiten
Beenden wir den ungezügelten und unrechtmäßigen Zuzug aus aller Herren Länder
Zwar ächzen die Kommunen und stimmen in den Chor der Hilferufenden ein. Doch wird ja nur nach Bundesmitteln gerufen, um trotzdem Zuziehende ohne verfassungsmäßige Bleibetitel und ohne wirtschaftliches Potenzial in die Sozialsysteme zu befördern. Die Steuer-, Abgaben-, und Soziallast wird dadurch noch erhöht. Jeder Cent kann nur einmal ausgegebenen werden. Es muss an den richtigen Stellen gespart werden. Warum also nicht an unseren Standorten?
-
Stop von weiterem Zuzug aus aller Herren Länder
-
Stop der vor allem in Geld ausbezahlten Wohltaten an die Zuziehenden
Es ist kaum unternehmerisch aktuelle Zahlen einfach durchzuwinken. Zahlen sprechen für die, die diese lesen können, eine deutliche Sprache. Unternehmer sind das gewöhnt. Fallen in den Zahlenkollonenn der Betriebsabrechnungsbögen Werte auf, ist jeder Unternehmer gehalten zu steuern und gegenzusteuern.
Die Frage stellt sich immer: Wer zahlt die Zeche?
Sind dies die Stadtoberen nicht gewöhnt, da sie sich vor allem in kostenintensiven Marketingmaßnahmen üben, so ist es das Vorrecht der Unternehmer, diesen das in ihr Stammbuch zu schreiben. Es geht um die Bewahrung und um die Wertschöpfung unserer Standorte.
UKS – Unternehmerkreis Schwaben
unternehmerkreis.org